Heutzutage lassen sich immer mehr von uns von der Arbeit verführen Fernbedienung, also Telearbeit. Ganz gleich, ob Sie remote bei 100% arbeiten, Freiberufler, digitaler Nomade oder sogar gelegentlicher Telearbeiter sind, dieser Artikel ist für Sie! Der größte Vorteil von Remote ist die Möglichkeit, Zeit und Raum so zu gestalten, wie Sie es für richtig halten. Andererseits setzt diese Arbeitsweise eine gute Organisation voraus, um produktiv und motiviert zu bleiben. Hier sind einige Tipps, die vom Team von getestet und genehmigt wurden Fizzer um Ihnen dabei zu helfen, Ihre Motivation für die Telearbeit zu steigern.
1. Schaffen Sie einen motivierenden Arbeitsplatz
Die goldene Regel für seine Motivation bei der Telearbeit besteht derzeit darin, einen Arbeitsplatz zu schaffen, der diesen Namen verdient. Um Ihre Produktivität zu steigern, wird nur selten empfohlen, vom Bett aus zu arbeiten. Wählen Sie daher einen abgegrenzten Arbeitsbereich, der eine klare Grenze zu Ihren anderen Wohnräumen wie dem Wohnzimmer oder dem Schlafzimmer bildet. Ein Schreibtisch oder ein kleiner Tisch, der Ihrer beruflichen Tätigkeit gewidmet ist, wird die Aufgabe perfekt erfüllen.
Halten Sie diesen Raum in einem guten Zustand: Sie werden Lust darauf haben, sich jeden Tag dort niederzulassen. Achten Sie auf eine gute Ausstattung, Ergonomie und möglichst Ästhetik. Das Muss: ein Raum, der Raum zum Nachdenken lässt. Setzen Sie sich in die Nähe eines Fensters, einer Pflanze usw. und umgeben Sie sich mit Farben, die Sie zum Schaffen inspirieren. Ja, es gibt Farbpsychologie! Distanzieren Sie sich schließlich von Ablenkungen. Ihr Platz sollte ausschließlich der Arbeit gewidmet sein, während Ablenkungen für Ihre Pausen reserviert sind.
2. Organisieren Sie Ihren Tag gut und fordern Sie sich selbst heraus
Sobald Ihr Arbeitsplatz neu organisiert ist, können Sie mit der Planung Ihres Tages fortfahren. Jeder hat seine eigene Art, seinen Zeitplan zu optimieren. Allerdings haben sich einige Techniken, wie zum Beispiel die „Agile“-Methode, insbesondere bei Entwicklern bewährt. Der Zweck dabei: Ihr gesamtes Projekt nicht im Voraus bis ins kleinste Detail zu planen, sondern es in Teilprojekte aufzuteilen, um kurzfristige Ziele festzulegen. Diese Teilprojekte werden manchmal „Sprints“ oder „Timeboxen“ genannt und können zwischen einigen Stunden und einem Monat dauern. Es ist auch für Sie nützlich, Prozesse bzw. Arbeitsmethoden zu erstellen und anzuwenden Werkzeuge, die an die abgelegene Welt angepasst sind wie Slack oder Notion.
Um zu wissen, wo Sie im Fortschritt Ihrer Aufgaben stehen, definieren Sie Ihre Ziele für die Woche und erstellen Sie erreichbare To-Do-Listen. Tatsächlich wird Sie eine unüberwindbare To-Do-Liste nur im Vorhinein demotivieren. Um Ihre Zeit zu begrenzen, verwenden Sie Techniken, die speziell für Sie gelten oder empfohlen werden, z. B. die Technik Pomodoro. Das Konzept ist einfach: Teilen Sie Ihre Arbeitszeit in 25-Minuten-Perioden ein und machen Sie am Ende jeder Periode eine 5-minütige Pause. Nach 4 Perioden können Sie dann eine etwas längere Pause einlegen, zwischen 15 und 20 Minuten.
Wenn Sie als Team aus der Ferne arbeiten, vermeiden Sie schließlich Besprechungen und bevorzugen Sie „Fokusphasen“. Das heißt Zeitfenster (z. B. 9 bis 11 Uhr), in denen sich die Teammitglieder auf Themen konzentrieren, die mehr Ruhe erfordern.
3. Umgebung ändern
Auch wenn Sie dank unserer oben genannten Tipps nun über alle Schlüssel zur Schaffung eines motivierenden Arbeitsplatzes von zu Hause aus verfügen, kann es sinnvoll sein, von Zeit zu Zeit Ihre Umgebung zu ändern. Manchmal beginnt es einfach mit dem Zimmerwechsel. Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Produktivität in Ihrem Büro nicht optimal ist? Versuchen Sie es mit einem anderen Teil des Hauses!
Auch Telearbeit kann leicht zur Isolation führen. Um dem entgegenzuwirken, verlassen Sie Ihr Haus, sei es für einen kurzen täglichen Spaziergang oder zur Arbeit im Freien. Probieren Sie die Leerzeichen von aus Coworking bei dem die Cafés Ihrer Stadt, um eine andere Umgebung zu entdecken, neue Gesichter zu sehen und vielleicht sogar neue Leute kennenzulernen.
Und wenn Sie das Bedürfnis nach einem noch radikaleren Tapetenwechsel verspüren, warum probieren Sie das Erlebnis nicht in einer anderen Stadt oder ganz in einem anderen Land aus? Wenn Ihnen das Erlebnis gefällt, werden Sie vielleicht sogar ein digitaler Nomade!
4. Austauschen und kommunizieren
Um Isolation zu vermeiden, ist es gut, bei der Remote-Arbeit regelmäßig mit Kollegen in Kontakt zu bleiben. Wenn Sie Freiberufler sind, kommunizieren Sie mit anderen Freiberuflern über gemeinsame Themen oder nutzen Sie Ihre Freizeit, um mit Ihren Lieben usw. zu telefonieren. Wenn Sie in einem Unternehmen remote arbeiten, müssen Sie zur Koordination mit Ihrem Team kommunizieren. Nutzen Sie die Gelegenheit, um andere Themen zu besprechen (wie Sie es in der Kaffeepause tun würden), um Spaß zu haben, sich auszutauschen, zu lachen, sich weiterzubilden ... Das ist gut für die Moral!
5. Dampf ablassen und den Kopf frei bekommen
Comme dans tout travail, à distance ou non, il est bon de ne pas forcer lorsqu’on est bloqué. Pour vous débloquer, faites du sport ou toute autre activité plaisante qui vous permette de penser à autre chose. On a tendance à l’oublier en remote mais le simple fait d’aller marcher ou de faire des pauses peut suffire à se remettre les idées en place. L’avantage étant que vous pouvez gérer votre temps et vos pauses comme bon vous semble !
In der Ferne ist man es nie wirklich, auch wenn man sich manchmal alleine fühlt! Denn letztendlich sind Tausende von Menschen von dieser Arbeitsweise betroffen. Und der Vorteil dieser riesigen Community ist, dass wir jeden Tag mehr lernen können, um die nötige Motivation für die Erfüllung der Telearbeit zu finden. Und auf den guten Rat von Fizzer können Sie sich immer verlassen ☺!